27.04.2019 in Veranstaltungen

Lieder für Europa am 9. Mai

 

12.03.2019 in Veranstaltungen

Frühlingstreffen an der Retzberghütte

 

Die Sozialdemokraten in der VG Winnweiler laden für Samstag, 23.3. zu einem Frühlingstreffen an die Retzberghütte bei Sippersfeld ein.

Der Treffpunkt dort ist ab 14.00 Uhr. - Wer will kann den Weg dorthin gerne mit dem Fahrrad fahren: es geht gemeinsam ab 13.00Uhr in Winnweiler los, Treffpunkt am Radwanderweg unterhab der Brauerei Bischoff. Rückmeldungen bitte bis 17.März an info@rudolf-franzmann.de. Einzelheiten zur Streckenführung unter:

www.spd-winnweiler.de/radwege-rund-um-den-Donnersberg

25.02.2019 in Veranstaltungen

„Von Bahnhof zu Bahnhof“

 

Am 23.02.2019 hatte die SPD Winnweiler zum Rundgang "Von Bahnhof zu Bahnhof" eingeladen. Start war um 14 Uhr am Bahnhof Winnweiler. Von dort ging es über den neuen Radweg zum Bahnhof Langmeil.

Ortsvereinsvorsitzender Sören Damnitz freute sich über den Radweg: „Das Warten hat sich gelohnt! Endlich gibt es eine gute Verbindung für Radfahrer und Fußgänger von Winnweiler über Alsenbrück zum Bahnhof Langmeil.“

Der neu gewählte Vorsitzende des Gemeindeverbands Winnweiler Philipp Haas ergänzte: „Dies ist eine wichtige Verbindung im Wegenetz der Verbandsgemeinde. Gerade auch wenn man an die Zellertalbahn und den touristischen Verkehr denkt.“

Beide waren jedoch der Meinung, dass eine bessere Markierung zwischen Radweg und Straße oder eine Absperrung nötig ist. Aktuell sei das Risiko, dass ein Fahrzeug auf den Radweg abkomme noch zu hoch.

Am Bahnhof Langmeil erwartete die Teilnehmer des Rundgangs dann ein Imbiss.

06.02.2019 in Bundespolitik

Respektrente im Vergleich

 

Die Genossinnen und Genossen der SPD Breisgau haben einmal einen Vergleich angestellt:

16.12.2018 in Kommunales

Weiter entwickeln: Kostengünstiges und familienfreundliches Wohnen in Winnweiler

 

Auf Antrag der SPD-Fraktion hatte der Gemeinderat in der letzten Periode den Fachbereich Raum- und Umweltplanung an der Uni Kaiserslautern mit einer Studie zur Weiterentwicklung der Ortskerne Winnweiler und Hochstein beauftragt. Die Studie wurde im Januar 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Festhaus trugen Studierende ihre Ideen dazu vor. Manches klang vielleicht utopisch, entlässt die Kommunalpolitik aber nicht aus ihrer Verpflichtung zur Entwicklung und Verbesserung der Wohnsituation in Winnweiler selbst und den Ortsteilen. – In vielen „Ecken“ ist dies dringend notwendig.

Auch angesichts der beiden neuen Neubaugebiete in der Kerngemeinde „Am Stockborn“ und „An den Hopfengärten“) sind neue Konzepte notwendig: die alte Bausubstanz wird kaum saniert und verfällt mit den Jahren, um die wenigen Bauplätze bemühen sich zahlreiche Interessierte. Für den Bau altersgerechter und gemeinschaftlicher Wohnformen fehlten offensichtlich die Investoren – zumindest in Winnweiler. Hier sehen wir einen dringenden Bedarf, gerade für Personen, die im Alter nicht mehr die großen Wohnungen wollen und brauchen, vielmehr in dieser Lebensphase gerne eine kleinere Wohnung hätten, mit kleinerem Grundstück, sicher auch gemeinsam mit anderen. Im Zusammenhang mit dem Bebauungsplan am Stockborn hatte die SPD im Ortsgemeinderat bereits entsprechende Vorschläge gemacht, leider bestand damals noch wenig Interesse. Ein weiterer Gesichtspunkt ist, dass die Beschaffung von Wohnraum und Wohneigentum und die Bereitstellung von Wohnraum mittlerweile so teuer ist, dass dies von einer Familie mit sog. Durchschnittseinkommen kaum geleistet werden kann, oder nur mit einer hohen Verschuldung über viele Jahre.

Wir haben hier eine gesellschaftspolitische Aufgabe.

Kommunale Wohnungsbaugesellschaft?

Nachdem für andere Formen offensichtlich kein Interesse besteht, beschäftigt sich die SPD seit einiger Zeit mit der Überlegung einer Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft, in deren Trägerschaft – zusammen mit weiteren Beteiligten und Investoren - gerade die Lücken und die Altsubstanz Stück um Stück entwickelt und verbessert werden können und damit auch im Kern qualitativ guter und preiswerter Wohnraum geschaffen werden kann, sowohl für junge Familien, aber auch für Ältere und Alleinstehende. – Das müsste mit gutem Willen und Engagement doch zu schaffen sein.

Ziel dabei muss es sein aufgrund wirtschaftlicher Bauweise und Verfahren kostengünstig zu bauen und somit auch Wohnraum kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Es darf dabei nicht das primäre Ziel sein, Gewinne über Miet- oder Verkaufserlöse zu generieren.